Vivaness & Biofach 2015 – Der zweite Tag

Nach den Erlebnissen meines ersten Vivaness-Tages folgt heute Teil 2 von Vivaness und Biofach.

DSC_9670bea
Morgens um 8:45 Uhr war es noch ruhig…
DSC_9756bea
Mein Presseausweis

 

Bloggerfrühstück

BIOFACH 2015
Quelle: NürnbergMesse

Der Freitag begann früh mit dem Bloggerfrühstück, auf welches ich mich sehr gefreut hatte. Dort hatte ich die Gelegenheit die BloggerInnen persönlich kennezulernen, deren Blogs ich immer wieder lese.

Über 60 BloggerInnen aus den Bereichen Food, Vegan, Kosmetik und Nachhaltigkeit tummelten sich im extra dafür hergerichteten Raum Helsinki der Nürnberger Messe. Es gab ein reichhaltiges und feines Buffet mit allerlei Leckerem, Veganem, Vegetarischen und auch einigem Glutenfreiem. Lieben Dank an dieser Stelle an Susanne und Anna für die super tolle Organisation und Betreuung. Die dafür veranschlagte Stunde ging durch die Vorstellungsrunde, die vielen Gespräche und spannenden Leute viel zu schnell rum. Einen lieben Dank gilt auch all den lieben Naturkosmetik-Bloggerinnen, die mich sehr selbstverständlich „in ihren Kreis“ aufgenommen haben. Ich habe mich als Neuling super wohl gefühlt!

 

Zuii Organic

DSC_9677beaDSC_9672beaDSC_9676bea

Ja, ich musste nochmal zu Zuii Organic. Ich hatte am Vortag viel zu wenig Zeit, um das grosse Angebot auszuprobieren und zu swatchen. Ich wurde von einigen Blogger-Kolleginnen begleitet und so belagerten wir erneut den Zuii-Stand. Mia Exner-Passmann, Visagistin und verantwortlich für den Vertrieb von Zuii in Deutschland, nahm sich viel Zeit für uns. Mia beriet mich auch zu Dingen wie Foundation und Farben. Liebe Mia, vielen Dank hierfür. Es hat mir sehr weitergeholfen! Beispielsweise habe ich erfahren, dass Foundations meine Sommersprossen eher gräulich erscheinen lassen würden und ich daher mit Puder eigentlich sehr gut fahre.

Zuii hat eine unglaubliche Range an Farben und es macht Spass, sich durchzuprobieren. Einen braunen Kajal habe ich auch gefunden. Als Goodie erhielten wir ein Papiertütchen mit einigen Zuii-Produkten zum Thema Rosé. Mia wird hierzu in einigen Tagen ein Video auf ihrem YouTube-Kanal veröffentlichen. Darin zeigt sie, wie man mit eben diesen Produkten einen tollen Look zaubern kann.

 

Biofficina Toscana

DSC_9691beaDSC_9695beaDSC_9694bea

Glücklicherweise hat mich die liebe Anita auf die Marke Biofficina Toscana aufmerksam gemacht. Eine wirklich interessante, italienische Naturkosmetikmarke. Viele Produkte sind vegan und enthalten interessante Inhaltsstoffe, wie z.B. Olive, Traube und Phytaluronat, welche eine natürliche Alternative zu Hyaluronsäure und Kollagen darstellen soll. Sie wird aus den Samen des Johannisbrotbaums hergestellt. Die Pflanzen aus biologisch-dynamischem Landbau werden übrigens in der Toskana geerntet. So bleiben die Transportwege kurz.

Die Produkte von Biofficina Toscana sind ICEA zertifiziert (Institute for ethical and environmental Certification) und Tierversuchsfrei. Es gibt verschiedene Haarpflegeprodukte, Baby- und Kinderpflegeprodukte, Gesichts- und Körperpflegeprodukte und zwei Männerprodukte. Besonders interessant fand ich den Volumen&Schutz-Conditioner mit seinem Inhaltsstoff Behenamidopropyl dimethylamine, welcher Silikone ersetzen soll. Die neue Lippenpflege von Biofficina Toscana kann man auch als Primer verwenden, da sie glättend wirkt. Ausserdem gibt es vier verschiedene Seren, eines davon sogar ohne Glycerin. Auch sonst sind die Inhaltsstoffe des Revitalizing Facial Serum sehr interessant. Für mich ein Testkandidat.

Spannend war auch das Rasiergel für Männer mit seiner geligen Konsistenz. Dieses wird zur Rasur nicht aufgeschäumt, sondern behält seine gelige Textur. Da mein Mann mit dem Plaine Rasierpulver nicht so gut klarkommt, ist das eventuell eine interessante Alternative.

 

Angel Minerals

DSC_9703beaDSC_9704beaDSC_9705bea

Angel Minerals stand wegen dem Fräulein Immergrün unbedingt auf meiner „Will ich kennenlernen“-Liste. Sie berichtete schon ein paarmal über diese tollen dekorativen Produkte. Karin Hunkel, die Gründerin von Angel Minerals, beriet uns höchstpersönlich zu ihren Mineral-Produkten. Sämtliche Produkte sind Vegan und Tierversuchsfrei. Die Produktpalette reicht von Foundation, Rouge, Concealer über Eyeshadows und Mascara bis hin zu Lippenstiften, Lipgloss und veganen Kosmetik-Pinseln. Die Mineralpuder kommen ohne Farbstoffe, Füllstoffe, Tenside, Glycerine, Talkum, Emulgatoren oder Konservierungsstoffe aus. Ich war unglaublich beeindruckt von der tollen Pigmentierung und der sehr feinen Textur der Lidschatten. Die Farben sind toll und haben teilweise einen leichten Schimmer-Effekt. Wichtig bei dem losen Puder von Foundation, Concealer und Lidschatten ist, dass keine Feuchtigkeit dran kommt. Hier muss man sehr aufpassen und den Deckel schnell wieder zuschrauben. Wenn man sich aber daran hält, hat man sicher lange Freude an den Produkten.

In Kürze wird es von Karin Hunkel einen neuen Shop mit veganen Produkten geben: vegan-vida.

 

Couleur Caramel & Farfalla

Foto 4beaFoto 5bea

Von meinen Bloggerkolleginnen mitgezogen, nahm ich nach der Mittagspause am Termin mit Claudia von k.u.k. Kommunikation teil. Claudia stellte uns einige neue Produkte von Couleur Caramel und Farfalla vor, welche dieses Jahr nicht mit einem Stand auf der Vivaness vertreten waren.

Von Couleur Caramel wird es ab Ende März 2015 einige neue Produkte geben: Lidschatten, drei verschiedene Pastell-Nagellacke, Kholkajals in drei verschiedenen Farben – Swatches siehe Bild – und drei toll pigmentierte Lip Lacquers (siehe Bild). Besonders die Lip Lacquers haben mich sehr angesprochen. Die Konsistenz ist angenehm und sie scheinen eine gute Haltbarkeit zu haben.

Bei Farfalla gibt es neu das Immortellenwasser (100ml), welches pflegend, wundheilungsfördernd sein soll und sogar lindernd bei Insektenstichen sein soll. Es kann also multifunktional eingesetzt werden. Beim Duft scheiden sich die Geister. Für mich riecht es ein wenig wie Currykraut und ist daher eher gewöhnungsbedürftig. Auch enthält das Immortellenwasser Alkohol, welches ich im Gesicht nicht vertrage.

Ab Mai 2015 wird es neue Shampoos von Farfalla geben. Diese ersetzen die alten Shampoos und die Wirkstoffe werden teilweise verändert sein. Ausserdem durften wir uns durch die drei neuen Körperöle Liebesnacht, Drei Rosen und Kuschelöl schnuppern. Mir gefielen alle drei ganz gut – mein Favorit war aber eindeutig Liebesnacht.

Die Düfte von Richard Lüscher Britos Terroir Perfumes waren ein besonderes „Schmankerl“. Die Preisklasse dieser neuen Naturparfums ist zwar fern der meinigen (125 € pro Parfum), aber es war spannend, daran riechen zu können und die Entstehungsgeschichte dazu zu hören. Es sind zu 100% natürliche Unisex-Düfte, welche meiner Meinung nach teilweise auch gut für Männer geeignet wären. Die Düfte sind sehr untypisch, aber durchaus interessant. Die Flakons sind mit Koordinaten versehen, welche auf den Ort hinweisen, woher die Rohstoffe stammen. Generell muss man zu Naturdüften sagen, dass sie zusammen mit dem natürlichen Duft derjenigen Person wirken. Je nach Person kann sich das Parfum also anders entwickeln. Das sollte man unbedingt beachten.

 

Dann zog es mich noch für zwei Stunden auf die Biofach, bevor ich wieder Richtung Heimat reisen musste.

Lovechock – Organic RAW Chocolate

DSC_9709beaDSC_9710beaDSC_9711bea

Am Stand von Lovechock bekam man als Blogger gegen ein „Passwort“ ein eigens gepacktes Geschenktütchen mit drei Schokoladenriegeln (BARS) darin. Der Stand lud zum Probieren ein und da alles Glutenfrei war, konnte ich es ungestört geniessen. Besonders lecker waren auch die Kokos-Rosinen und die Zimt-Mandeln (genannt ROCKS). Die Riegel sind auch sehr lecker, man kann allerdings nicht den Ganzen auf einmal essen. Nach einem Rippchen hatte ich genug – ich denke das liegt sicher am hohen Kakaogehalt. Ist aber durchaus keine schlechte Eigenschaft – so ist die Schokoladenlust schneller gestillt 😉 Ich finde das super!

Lovechock kommt aus Amsterdam und ist 100% Bio, vegan, umweltfreundlich, ohne Milch und Soja, enthält keinen raffinierten Zucker, ist mit Kokosblütennektar gesüßt und Glutenfrei. Der Kakao wird in einem Niedrigtemperaturverfahren verarbeitet.

 

Bauck

DSC_9715beaDSC_9714beaDSC_9717bea

Beim Stand von Bauck wollte ich unbedingt wegen einer bestimmten Sache vorbei: Ich wollte wissen, wie Glutenfreie Haferflocken hergestellt werden bzw. wie es überhaupt möglich ist, Hafer glutenfrei zu produzieren.

Eine nette Mitarbeiterin nahm sich Zeit zur Beantwortung meiner Frage und gab mir eine Broschüre mit. Meinen Informationen zum Thema Gluten nach enthält Hafer Gluten und steht somit auf meiner „Nicht-Essen“-Liste. Laut Bauck enthält Hafer an sich eigentlich kein Gluten. Der Glutengehalt kommt durch die Verunreinigung mit glutenhaltigem Getreide durch Anbau, Transport und Verarbeitung. Wenn diese Verunreinigungen nicht wären, könnten Menschen mit einer Glutenunverträglichkeit Hafer in den Speiseplan integrieren, da die Eiweissstruktur des Hafers sich von der des Weizens unterscheidet. In England, den USA und Skandinavien gehört kontaminationsfreier Hafer scheinbar schon länger zm glutenfreien Speiseplan.

Bauck baut in einem besonderen Programm durch mehrere Bio-Landwirte in Norddeutschland Hafer an. Dieser Hafer ist sowohl im Anbau als auch in der Verarbeitung frei von Verunreinigungen mit glutenhaltigem Getreide. Jede Charge wird auf Glutenfreiheit analysiert und Bauck garantiert somit unter 20 ppm Gluten (bei handelsüblichem Hafer ist der Wert bei bis zu 8000 ppm Gluten).

Das Glutenfrei-Kennzeichen in Form der durchgestrichenen Ähre findet man bisher nicht auf den glutenfreien Haferprodukten von Bauck. Die DZG (Deutsche Zölliakie Gesellschaft) sei noch nicht entschieden. Auch sollten Betroffene Hafer nur langsam und schrittweise in den Speiseplan integrieren, um eine sichere Verträglichkeit erstmal zu testen.

Dieses Thema ist total interessant, auch wenn ich zugeben muss, dass ich noch etwas skeptisch bin. Ich werde sicherlich zu diesem Thema noch recherchieren und mich genauer damit auseinandersetzen. Fakt ist aber, dass Hafer einige interessante Eigenschaften hat, die für die glutenfreie Ernährung sicher eine Bereicherung wären. Beispielsweise enthält Hafer Vitamin B1, Eisen und Ballaststoffe. Gerade letztere sind in der glutenfreien Ernährung manchmal Mangelware.

NEU: Es gibt neu drei verschiedene glutenfreie Mehle von Bauck – Universal, Brot und Kuchen. Das Universelle Mehl besteht aus Maisstärke, Reisvollkornmehl, Hirsevollkornmehl, Verdickungsmittel: Guakernmehl. Das Brotmehl besteht aus Maisstärke, Reisvollkornmehl, Hirsevollkornmehl, Buchweizen-Sauerteigpulver (Buchweizenmehl, Quinoamehl, Starterkulturen), Verdickungsmittel: Guakernmehl. Das Kuchen-Mehl besteht aus Maisstärke, Reismehl, Hirsevollkornmehl, Verdickungsmittel: Johannisbrotkernmehl, Reisvollkornmehl.

Neu ist beispielsweise auch noch eine Backmischung für Glutenfreies Haferbrot oder eine Mischung für Glutenfreie Haferburger. Das Haferbrot konnte ich vor Ort probieren und es schmeckte wirklich gut.

Zum Testen erhielt ich eine Haferbrotmischung, das Brotmehl und „Der schnelle Käsekuchen mit Haferflocken-Boden“ mit nach Hause (alles natürlich glutenfrei). Das Haferbrot habe ich daheim bereits in meinem Backautomaten getestet. Der Geschmack war gut, leider war das Brot sehr bröselig, wenn auch sehr saftig. Es fiel schnell auseinander. Wenn es mal schnell gehen muss, sicherlich eine leckere Alternative. Ich backe momentan mein Brot aber lieber selbst.

 

Männl

DSC_9719beaDSC_9722bea

In den Wirren der riesigen Biofach lief ich durch Zufall am glutenfreien Stand von Männl vorbei. Diese deutsche Marke kannte ich bisher nicht. Ich erfuhr, dass Männl früher u.a. für Schnitzer produziert hatte und sich nun selbstständig gemacht habe. Die Hauptzutat der glutenfreien Männl-Produkte ist Buchweizen. Buchweizen mag ich als glutenfreies Mehl sehr gerne, daher ist mir das schonmal sehr sympathisch. Alle Produkte sind glutenfrei, teilweise laktosefrei, teilweise vegan und Bio-zertifiziert. Das Sortiment umfasst verschiedene Brote, Brot Chips, Kekse, Kuchen im Glas, Schokofrüchte, Konfekt und verschiedene Weihnachtsleckereien.

Gerade die Brotchips waren für mich eine Neuentdeckung. Das habe ich bis jetzt bei keiner anderen Firma gesehen und stelle es mir zum Beispiel lecker im Salat vor. Für mich eine Firma, welche ich im Auge behalten werde.

 

Chocqlate

 DSC_9725beaDSC_9728beaC

Chocqlate konnte mich schnell begeistern. Gerade weil die Zutatenliste sehr bescheiden ist. Das Konzept der kleinen Münchner Firma ist: Jeder kann ganz einfach aus 5 biologischen, pflanzlichen Zutaten seine eigene frische und vegane Schokolade herstellen. In nur 20 Minuten entstehen aus Rohkakao, Kakaopulver, Kakaobutter, Bourbon Vanille und Agavensirup originelle Kreationen – ganz ohne Zucker oder anderen Zusatzstoffen. Die Kakaobohnen werden anteilig unter 42 Grad getrocknet, um so die vielen Nährstoffe zu bewahren. Die Zutaten werden nachhaltig und kontrolliert angebaut und verarbeitet.

Man kann die Schokolade entweder selbst mit Hilfe eines Sets zusammenrühren oder bereits fertige Schokoladen und Riegel kaufen. Beim Schokolade selber machen kann man sehr kreativ werden. Nüsse, Früchte oder anderes können beigemischt werden und in schöne Schokoladenformen gegossen werden. Das wird alles auf der eigenen Homepage angeboten. Gerade so ein Set wäre eine tolle Geschenkidee.

Chocqlate kann sich bereits mit dem Next Organic Nachhaltigkeits Start-Up Award sowie 2 renommierten Design Preisen rühmen.

foodloose

DSC_9729beaFoodloose ist ein kleines, junges deutsches Start-up Unternehmen, welches Genussriegel und Nussmischungen herstellt. Im Angebot sind fünf verschiedene Riegel, die allesamt glutenfrei und vegan sind. Ausserdem sind sie 100% Bio und nur mit Agavendicksaft gesüsst. Das Süssen mit Agavendicksaft ist mir schon lange sympathisch und ich verwende ihn mittlerweile gerne hin und wieder als Zuckerersatz.

Die Auswahl der Rohstoffe geschieht sehr sorgfältig. Die Mangos werden beispielsweise von einem Entwicklungsprojekt in Burkina Faso bezogen. Die Bio-Bauern werden dort direkt bezahlt. Die Geschmacksrichtungen der Riegel sind: Delhi Delight (Erdnüsse, Cashews, Korinthen, Mangos, Ananas, Kokos, Curry), Frisco Crisp (Erdnüsse, Haselnüsse, Cranberries, Kürbiskerne, Äpfel, Kakao), Garden Gusto (Erdnüsse, Sauerkirschen, Paranüsse, Aprikosen, Sesam, Vanille), Sahara Dragon (Erdnüsse, Mandeln, Physalis, Drachenfrucht, Ingwer) und Poesie Amelie (Mandeln, Feigen, Walnüsse, Äpfel, Pflaumen, Zimt). Poesie Amelie wurde letztes Jahr an der Biofach mit dem Best New Product-Award geehrt und ist auch mein Favorit.

DSC_9664bea
Nürnberger Innenstadt bei Nacht

Insgesamt eine unglaublich spannende und informative Naturkosmetikmesse, die vier Tage lang in Nürnberg veranstaltet wurde. Schade hatte ich überhaupt keine Zeit, mir mal die Stadt anzuschauen. Die wenigen Eindrücke vom dunklen Nürnberg waren aber sehr vielversprechend und wenn ich es irgendwie einrichten kann, werde ich nächstes Jahr erneut zur Vivaness fahren. Dann aber mindestens einen Tag mehr!

In einem letzten Beitrag, der noch folgen wird, möchte ich euch kurz und knapp über die duftstofffreien Produkte der Vivaness informieren und alle Vivaness-Beiträge meiner Blogger-Kolleginnen verlinken. Ich selbst kann im Gesicht keine Duftstoffe oder ätherischen Öle verwenden und da ich weiss, dass es einigen anderen auch so geht, liegt mir das Thema am Herzen. Besteht da bei euch auch Interesse?

Ich wünsche euch einen bezaubernden Abend!

10 Kommentare Gib deinen ab

  1. Liebe Regina (:
    Vielen Dank für die tollen Eindrücke! Die Schokoladen der Biofach sehen alle sehr lecker aus (: ! Ich versuche derzeit auch eigene Schokolade herzustellen. Mit Kokosöl habe ich es bereits probiert, aber das hat mir zu sehr nach „Eiskonfekt“ geschmeckt ^^ …jetzt möchte ich mir Kakaobutter zulegen und es damit probieren. Am liebsten habe ich Zartbitterschokolade ohne viel Schnickschnack (: .
    Und der glutenfreie Hafer ist ja sehr interessant. Ich hoffe für dich, dass du damit zurechtkommst! Und vielleicht etwas „off topic“, aber du hast wirklich sehr schöne Hände x) …Liebe Grüße.

    Like

    1. Regina sagt:

      Wow, Schokolade selber machen. Das finde ich total spannend. Wenn du ein tolles Rezept kreirt hast, immer her damit! Ich rühre total gerne selber Sachen an. Kakaobutter bekommt man übrigens total gut in Reformhäusern oder Bioläden;-) Habe ich schon für DIYs in der Naturkosmetik gebraucht.
      Zartbitter ist übrigens auch mein Favorit. Möglichst dunkel muss sie sein. In der Schweiz sitze ich ja sozusagen an der Quelle. Habe vor kurzem aber auch eine total leckere vegane und laktosefreie Schokolade mit Trüffelfüllung gegessen. Mmmmhh 🙂
      Und danke für das Kompliment! Fühle mich geschmeichelt – das hat mir bis jetzt noch niemand gesagt 😀
      Alles Liebe
      Regina

      Like

  2. Vielen Dank für deinen Bericht. Ganz besonders habe ich mich über deinen Ausflug zur Biofach gefreut. Die Süßigkeiten hätte ich gerne alle mitgenommen 😉
    Liebe Grüße
    Nicole

    Like

    1. Regina sagt:

      So ging es mir auch, liebe Nicole. Man hätte den ganzen Tag nur Essen und Trinken können;-)

      Like

  3. beautyjungle sagt:

    Danke besonders für die Ausführung wegen Hafer. Ich vermisse den ganz besonders und würde mich freuen kontaminatonsfreien kaufen zu können.

    Like

  4. Oh gern, duftdtofffreie Alternativen sind gut zu kennen. Ich vertrage zwar viel, aber eine Atempause kann der Haut nicht schaden.

    Like

    1. mysalifree sagt:

      das mit dem Hafer ist ja interessant! Bin auf Deine Erfahrungen gespannt!

      Like

Mit der Nutzung dieses Formulars erklärst du dich mit der Speicherung und Verarbeitung deiner Daten durch diese Website einverstanden.

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..